Wiederentdeckung der Telefonie
Aus beruflichen Gründen und meiner Passion der digitalen Vermarktung heraus pflege ich meine privaten und geschäftlichen Kontakte auf vielen Wegen. Neben den sozialen Netzwerken und den fast schon oldscoolen Möglichkeiten von SMS und Chatnachrichten spielt für mich auch die Telefonie immer noch eine grosse Rolle. Gerade der telefonische Kontakt bietet die Möglichkeit, Termine schnell und persönlich zu vereinbaren, inhaltliche Fragen im direkten Gespräch zu klären oder einfach nur Informationen auszutauschen. Für viele Unternehmen bleibt die Telefonie auch im Zeitalter von E-Mail und Sozialen Netzwerken ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden. Allerdings funktioniert das nur nur dann wirklich komfortabel, wenn die Gesprächspartner direkt miteinander verbunden werden können und nicht erst ellenlange Weiterleitungen stattfinden, die dann vielleicht doch wieder in der Telefonzentrale enden.
Der erste Kontakt am Telefon kann entscheidend sein
Wer einmal in einer Behörde oder einem grösseren Unternehmen angerufen hat erlebt oft Folgendes: Das Gespräch wird von einer zentralen Stelle angenommen, dieser Person erläutern Sie Ihr Anliegen, vielleicht wissen Sie auch schon, mit welcher Person Sie konkret sprechen wollen. Nachdem Sie das nun erklärt haben, werden Sie oft über eine nette Pausenmusik stillgestellt, bis die Verbindung zur weiteren Stelle hergestellt ist. Dort erklären Sie wiederum Ir Anliegen und mit etwas Glück sind Sie hier schon an der genau richtigen Stelle. Wenn nicht, folgt die nächste Weiterverbindung, die nächste und die nächste. Und wenn es richtig schlecht läuft, nimmt auf der Odyssee zwischen den einzelnen Ansprechpartnern irgendjemand nicht ab und Sie landen im Nirgendwo oder wieder an der Zentrale. Aber dort waren Sie ja schon einmal.
Kein schönes Erlebnis für die Anrufer und wahrlich kein schönes Aushängeschild für Unternehmen oder öffentliche Stellen. Diesen Umständlichkeiten hat das Schweizer Unternehmen Victura bereits im Jahr 2005 den Kampf angesagt. Als Startup gestartet ging es zunächst um die Dienstleistung Marketing Outsourcing für die Telekommunikation, die erste Leistung war ein Online Verwaltungs-Tool für Telefonansagen. Dabei setzt Victura auf Systeme, die es mit den passenden Ansagen und einer Tastenwahl-Funktion dem Anrufenden erlauben, möglichst direkt die Stelle im jeweiligen Unternehmen zu erreichen, die für das individuelle Anliegen die richtige ist.
Dazu gehören nicht nur nette Sprecherstimmen, sondern auch eine technische Integration n die Telefonsysteme der Unternehmen, die eine solche Dienstleistung nutzen. Heute kennen wir diese Funktion schon in vielfacher Weise. Nach einer netten Begrüssung erhalten wir die Aufforderung, per definierter Wahltasten uns durch ein Menü von Möglichkeiten zu bewegen. So beispielsweise: Wenn Sie die Abteilung Service erreichen wollen, drücken Sie die 1. Möchten Sie einen Termin für einen Kundenbesuch vereinbaren, drücken Sie die 2. Wollen Sie eine andere Angelegenheit klären, drücken Sie die 3.
Auf diese Weise werden wir mit den Systemen auch von Victura punktgenau an die Stelle weitergeleitet, die wir wirklich sprechen wollen. Das spart Zeit, erübrigt ellenlange Erklärungen der immer wieder selben Sache und gibt uns die Möglichkeit, immer mit genau den Gesprächspartnern zu telefonieren, die für unser Anliegen die richtigen sind. Hier hat Victura bereits im Jahr 2005 echte Pionierleistungen vollbracht und arbeitet auch noch heute im Hintergrund an Serviceleistungen, die gerade die Anrufenden zu schätzen wissen, die aber auch den Unternehmen mehr Zeit für Ihre eigentlichen Aufgaben lassen.
Victura hat dazu eine anschauliche Präsentation veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Und so geniesse auch ich es, wenn ich am Telefon schnell und einfach direkt mit den Leuten kommunizieren kann, die ich für die Klärung meiner Anliegen brauche.
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F1rst Fussballkongress
2.Schweizer Fussballkongress 2018 in Bern
Mehr Informationen: https://fussballkongress.ch/
Der Fussballkongress kommt zurück in die Schweiz. Dann, wenn am 15 Mai 2018 in Bern im legendären Stade de Suisse Experten aus Sport, Wirtschaft und Vermarktung, aus Medien und den Fussballklubs selbst ihren nunmehr zweiten Fussballkongress in der Schweiz abhalten.
Zu diesem Meeting geht es aber weniger um sportliche Volltreffer, nicht um Ecken, Foulelfmeter oder Freistösse, weniger um Erfolg oder Niederlagen, Aufstieg oder Abstieg, sondern vielmehr darum, wie sich der Fussballsport in einer neuen, zunehmend digitalisierten Welt immer besser präsentieren und etablieren kann. Natürlich hat das immer auch etwas mit dem europäischsten aller Ballsportarten zu tun, bezieht sich aber in erster Linie auf das, was die Vermarktung im Fussball sinnvoll, attraktiv und fair machen kann.
„Your Soccer World goes digital“
Unter dieser Überschrift wird der erfolgreiche und weltweit bekannte sowie in der Schweiz höchst geschätzte Vermarktungsexperte Beat Ambord das Keynote Referat halten. Die Digitalisierung hat längst nicht nur die Industrie, die Medien oder die privaten Haushalte erreicht, sie spielt auch in der Sportvermarktung eine zunehmend wichtig und bedeutende Rolle.
Längst erleben die Fussballfreunde in der Schweiz und überall in der Welt den Fussball nicht nur live im Stadion oder vor den Fernsehgeräten. Die digitale Berichterstattung über online TV, Newsportale und Live-Ticker erreicht die Fussballfans genauso wie die Spieler über Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und andere Social Media Kanäle ihre Fans erreichen. Dabei läuft die Kommunikation nicht nur in eine Richtung, sondern passiert bidirektional. Es gibt also einen regelrechten Austausch zwischen Information, Meinung, Bewertung und neuen Informationen. Damit ist zumindest her ein Level erreicht, dem die Vermarktung des Fussballs doch schon eine gute Meile hinterherläuft.
Digitale Vermarktung gehört zum Sport der Neuzeit
Dass Veranstalter, Fussballklubs, Vereine, Trainer, Spieler, Referees und Fans die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation längst mehr oder weniger ausgiebig nutzen ist nichts neues und wird gerade im Jahr der Fussball WM in Russland neue Impulse erfahren.
Viel interessanter dürfte jedoch sein, wie sich die Sportvermarktung zunehmend verbessert digital aufstellen kann. Hier scheinen viele Möglichkeiten und Chancen ungenutzt, unter anderem nicht nur zum Nachteil der Investoren und Sportvermarkter, sondern auch zum Nachteil der Spieler, Vereine und Fans.
Ohne hier bereits auf den Inhalt des Keynote Referates vorzugreifen sollte klar sein, dass im digitalen Zeitalter auch die Vermarktung von Sportevents einer digitalen Ausrichtung bedarf. Damit hält der Fussball auch in wirtschaftlicher Sicht mit den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen Schritt und dürfte ähnlich wie die Industrie 4.0 auch schnell zum Fussball 4.0 werden.
Im Keynote Referat wird Beat Ambord darstellen, wie die digitalen Möglichkeiten im Fussball bislang genutzt werden und welche Reserven es hier insbesondere in der digitalen Vermarktung zu erschliessen gilt. Das dürfte auch für die Teilnehmer interessant und aufschlussreich sein, die künftig den Fussball noch interessanter, effektiver und wirtschaftlich ergebnisorientierter vermarkten wollen. Nicht zu kurz kommen sollten dabei die Fussballfreunde überall in der Welt, die noch nicht immer und überall von den Möglichkeiten der Digitalisierung im Fussball profitieren können. Denn auch dann, wenn mit Fussball zunehmend wirtschaftliche Interessen befriedigt werden, bleibt Fussball doch ein Sport mit einer breiten Massenwirkung und einem verbindenden Element für die Gesellschaft, das nicht allein dem Kommerz geopfert werden sollte.
„Your Soccer World goes digital“ – gehst du mit? Wie das gehen kann wird der 2. Fussballkongress in der Schweiz am 15. Mai 2015 in Bern zum Inhalt haben. Auch aus der Sicht der Vereine, die eben nicht nur sportlich und wirtschaftlich, sondern auch digital auf der Siegerseite stehen sollten. Zumal das eine vom anderen abhängig ist.
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Wenn ein Image-Film Gänsehaut macht
Wenn ein Image-Film Gänsehaut macht
… dann dürfte es um einen durchweg professionell gemachten Film gehen. So wie diesen Imagefilm:
Jetzt ansehen!
Wie solche tollen Filme entstehen, was es dafür braucht und warum Qualität deutlich vor Quantität steht, zeige ich in meinem aktuellen Newsblog. Dort gibt es auch weitere Beispiele für Image-Filme, die bereits Marketingeschichte(n) geschrieben und erzählt haben.
Wenn das bewegte Bild zum Teil der Vermarktung werden soll, muss es in jedem Fall gut gemacht sein, einer zielstiftenden Idee folgen und konsequent professionell umgesetzt werden.
Dabei kann übrigens auch die F1rst GmbH mit einem breiten Netzwerk empfehlenswerter Partner mitwirken. Weil das bewegte Bild die Zukunft der online Vermarktung weiter mitbestimmen wird.
Ihr Beat Ambord
Bereits seit dem Jahr 2000 beschäftigt sich die F1rst GmbH intensiv mit den Mitteln, Möglichkeiten und Wirkungen des Standort- und Produkt-Marketings mit dem digital verbreiteten bewegten Bild. Was vor nunmehr fast 20 Jahren noch als exotisch und sogar wenig zielführend erschien, hat heute die digitale Vermarktung längst erreicht. Und so darf sich die F1rst GmbH gern auch als Pionier in der Vermarktung mit den Mitteln des Bewegtbildes bezeichnen.
Dabei sind mehr oder weniger kurze oder auch längere Clips längst nicht nur dazu geeignet, Produkte und deren Verwendungsmöglichkeiten vorzustellen, Bedienungsanleitungen in bewegten Bildern umzusetzen oder im viralen Marketing Produktempfehlungen beispielsweise über YouTube zu verbreiten.
Besonders für das Standortmarketing hat der Online Clip eine besondere Bedeutung erlangt. Mit kleinen aber bewusst hochwertig produzierten und gestalteten Filmen lassen sich auch im Internet Städte und Dörfer, touristische Destinationen, Sportstätten oder sogar ganze Länder oder nur einzelne Unternehmen auf eine hervorragende Weise vorstellen und vermarkten. Ein Musterbeispiel dafür ist das Image-Video für die Olympic Bob-Run St. Moritz/Cerelina.
Imagefilm aus dem Jahre 1999
Werbefilm Olympia Bobrun St. Moritz–Celerina
Was das Bewegtbild im Standort-Marketing dem Text und Bild voraus hat
Leben ist Bewegung. Diese Weisheit ist wohl so alt wie die Menschheit selbst und gewinnt auch im digitalen Marketing zunehmend an Bedeutung. Mit immer schnelleren Datenübertragungsraten und der zunehmend Akzeptanz und Verbreitung des Internets als Instrument der modernen Vermarktung ist auch hier Bewegung gefragt. Nicht nur, was die Aktualität der Angebote, Statements, Meinungen und anderer Veröffentlichungen angeht. Wenn man im Internet schon nichts anfassen kann, dann sollte man es wenigstens sehen können. Und das am besten so realitätsnah wie möglich.
Hier kommt des Bewegtbild ins Spiel. Nicht nur Musikclips, sondern gerade die Videos für Produktvorstellungen, Image-Filme und Filme für das Standort-Marketing spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Und das nicht ohne Grund.
Selbst wenn Texte für die Suchmaschinen immer noch die wichtigste Datenquelle sind, müssen sie doch vom Menschen erst gelesen, verarbeitet und verstanden werden. Texte, die sich da nur auf die Bedürfnisse der Suchmaschinen ausrichten, sind da nicht immer das probate Mittel. Viel zu gross sind die Unterschiede zwischen den Menschen bezüglich der Lesebereitschaft und des Textverständnisses. Auch die Voraussetzungen dafür sind sehr unterschiedlich. Hoch gebildete User erwarten zumindest wissenschaftlich fundierte Inhalte, der normale Verbraucher will sich schnell, verständlich und übersichtlich informieren, ältere Menschen lesen anders als jüngere Menschen und so weiter. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an unterschiedliche Texte und manchmal muss ein und derselbe Sachverhalt für unterschiedliche Nutzergruppen neu aufbereitet werden.
Auch statische Bilder sind zwar schön anzuschauen, werten Webseiten und Produktinformationen auf, geben ein Bild von Unternehmen, sind aber immer nur ein stark begrenzter Ausschnitt der Wirklichkeit. Und Bilder unterliegen einer schnellen „Alterung“, da sie praktisch schon nach der Aufnahme nicht mehr aktuell sind und wie schon bemerkt immer nur einen Ausschnitt der
Wirklichkeit anbieten.
Das mag zwar auch auf Clips und kleine Filme zutreffen. Aber die Wirkung von bewegten Bildern im Internet sind viel grösser. Jeder Mensch nimmt seine Umwelt in bewegten Objekten wahr. Ein guter Grund dafür, auch im Internet das Bewegtbild mehr zu favorisieren. Besonders dann, wenn es um das Standort-Marketing geht. Hier sind Videos und professionell erstellte Image-Filme viel aussagekräftiger als statische Bilder oder alleinstehende Texte.Gerade weil hier das Leben in all seinen Facetten viel lebhafter, eindrucksvoller, klarer und ohne viele Erklärungen dargestellt werden kann. Werden solche Filme noch mit dem richtigen Ton oder der passenden Musik komplettiert, lassen sich Wirkungen erzielen, wie diese von reinem Text oder ausgewählten Einzelbildern kaum zu erwarten ist.
Engel & Völkers AG – Imagefilm Polo A Love Story
Engel & Völkers AG – Imagefilm mit Interviews
Film Event – Beat Ambord – der Vermarkter – Engel & Völkers AG
Im Fazit ist das Bewegtbild an der Lebensrealität der Menschen viel dichter dran, als einfache Bilder oder lange Texte das jemals sein könnten. Gerade deshalb empfiehlt sich der online Clip auch als eines der wirksamsten Mittel im Standort-Marketing.
Welche Anforderungen an einen Imagefilm zu stellen sind
Ausser reinen Produktvideos oder reinen Fantasy-Clips ist eigentlich jedes Video im Internet irgendwie ein Image-Video. Schon weil damit die Kompetenzen und Fähigkeiten der Macher sichtbar gemacht werden. Gute Clips lassen auf gute Macher, entsprechend engagierte Unternehmen, Regionen oder öffentliche Auftraggeber schliessen. Schlechte Clips sind eher ein Signal für Oberflächlichkeit, wenig Sach- und Fachverständnis und noch weniger Engagement für den User.
Wenn aber bereits von der Zielstellung her ganz klar auf einen Image-Film abgestellt wird, sind die Anforderungen für die Macher von Beginn an sehr hoch anzusetzen. Ein Image-Film kann nämlich sowohl positiv als auch negativ wirken, kann erwünschte oder unerwünschte Emotionen erzeugen und entsprechend aufgenommen werden. Und so fallen dann auch die Reaktionen aus.
Die Mindestanforderung an einen Image-Film ist Professionalität. Und diese zeigt sich nicht im übereilten, hastigen und wenig durchdachten Dreh, sondern in einer gut geplanten, exakt vorbereiteten und filigran bis in die Feinheiten durchgeführten Produktion. Ob dazu dann immer auch ein Sprecher notwendig ist, sollte eine ganz andere Frage sein.
Saas-Fee in 100 Sekunden. Geniessen Sie es!
Die hohen Anforderungen an einen Image-Film ergeben sich vor allem aus der Zielstellung. Diese kann völlig unterschiedlich sein, muss aber immer im Inhalt und im Detail des Films beachtet werden. Wird an der Zielstellung vorbei gearbeitet, ist der Image-Film von vornherein zum Scheitern verurteilt. Genau an dieser Stelle beginnt das, was als Hauptanforderung an einen Image-Film zu verstehen ist, die Professionalität.
In der Abfolge kann die Produktion etwa so aussehen: Zuerst kommt in der Regel der Wunsch nach einem ausdrucksstarken und wirkungsvollen Image-Film. Der kann für Unternehmen genauso wichtig sein wie für einzelne Orte oder ganze Destinationen. Das ist aber eine mehr inhaltliche Frage.
Ist der Wunsch einmal da, müssen die richtigen Partner gefunden werden. Sind die Grundregeln gemeinsam abgestimmt, folgt die Entwicklung einer Idee. Das können auch mehrere sein, gemeinsam muss dann die beste Idee als Fixum ausgewählt werden. Diese Idee ist letztlich die Grundlage für die weitere Arbeit am Film, kann zwar im Detail noch feingeschliffen, aber in der Grundaussage nicht mehr verändert werden. Ständig neue Ideen bringen das Projekt im schlimmsten Fall zum Scheitern, kosten Zeit, Aufwand, Material, Ressourcen und letztlich Geld.
Beruhend auf der Grundidee wird dann ein Storyboard entwickelt und das Drehbuch erstellt. An dieser Stelle muss auch schon klar sein, ob Sprechtext gebraucht wird oder nicht. Für das Drehbuch ist nicht nur der Text ein wesentliches Element, hier werden auch die wesentlichen Regieanweisungen bereits zusammengefasst, Bewegungsabläufe definiert und Kameraeinstellungen empfohlen. Das Drehbuch ist letztlich die Handlungsanleitung für Kameraleute, Beleuchter, Editoren, Schauspieler, Sprecher etc. Dabei muss das Drehbuch im ersten genehmigten Entwurf nicht als statisches Element gesehen werden, sondern kann sogar noch während der Produktion umgeschrieben werden.
Ist der Film „im Kasten“ sind noch Fragen der Vertonung und des Schnittes zu klären. Günstig ist es, wenn bereits vor dem Dreh feststeht, ob der Film von einem Sprecher „betextet“ wird, ob Live-Ton und Original-Zitate beispielsweise bei Interviews genutzt werden oder ob der Film im Ganzen oder in Teilen mit Musik unterlegt wird. Professionelle Clips werden sogar mit eigens komponierter und produzierter Musik unterlegt. Hier zeigt sich dann neben dem professionellen Bild auch die Extraklasse im Ton. Und das sorgt für Unverwechselbarkeit als wichtigstes Kriterium für einen starken Image-Film.
Was es für einen guten Image-Film braucht
Wer einen guten Image-Film beispielsweise für das Standort-Marketing machen will, kommt mit einer Videokamera, einem Mikrofon und einer fixen Idee allein nicht wirklich zum Ziel. Sicherlich lassen sich sogar mit dem Smartphone Videos aufnehmen und schneiden, aber als professioneller Image-Film dürften solche Versuche kaum zu gebrauchen sein.
Schon im vorhergehenden Abschnitt ist klar definiert, dass ein professioneller Image-Film eben auch professionelle Arbeit bedeutet, die am besten von erfahrenen Spezialisten ausgeführt wird. Wer auf tatsächlich funktionierende Image-Filme nicht verzichten will, wird auch die entsprechenden Kosten nicht scheuen. Denn die rechnen sich im Erfolg der Wirksamkeit guter Image-Filme allemal. Zu überdenken ist auch dass Image-Filme eben nicht nur online, sondern auch offline beispielsweise zu Events, im Kino oder im Fernsehen veröffentlicht werden können. Und gerade hier ist dann auch ein professionelles Ergebnis mehr als nur wünschenswerte.
Kurz zusammengefasst braucht es für einen guten Image-Film in jedem Fall der richtigen Partner, einer hohen Professionalität und der Erfahrung im Metier des bewegten Bildes. Ein Image-Film ist keine Spielerei, kein Test, sondern ein klares Statement für den Wert eines Unternehmens oder einer Destination und für die Qualität, die dort angeboten wird. Ein neues, ausserordentlich gutes Beispiel dafür ist der Image-Film für Wiesbaden, produziert von Sven Fleck mit der Eigens dafür geschriebenen Musik von Peter Ries.
Auszug Film-Archive der F1RST
Swiss Life AG Immopulse erleben – Ein Leben zu Hause
ETAMPA AG: Imagefilm
Castellino Film
Imagefilm Hotel Schweizerhof Saas-Fee
Saas-Fee VierJahreszeiten Indian Summer
Emil Steinberger
Hotel Fletschhorn 18 Punkte
Die Bringhen Gruppe
Half Brothers – Official Trailer – Speilfilm
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Video Engel&Völkers AG – Baet Ambord, der Spezialist
Von der ersten Idee bis zur endgültigen Umsetzung der Projekte habe ich die Engel&Völkers AG nicht nur im rein geschäftlichen Umfeld sehr intensiv und erfolgreich begleitet. Von einem zweijährigen Engagement in einer regionalen Vertretung bis hin zum konsequent erfolgreichen Online Auftritt eines Unternehmens mit Satelliten in 39 Ländern war ich immer dabei, wenn die Engel&Völkers AG ihre Marktposition im Immobiliensektor online und offline erfolgreich ausbauen konnte.
Entstanden sind dabei unter anderem eindrucksvolle Projekt-Videos, die ich Ihnen an dieser Stelle gern vorstelle. Blicken Sie einmal hinter die Kulissen eines der weltweit erfolgreichsten Immobilienmakler-Unternehmen im Premium-Segment und staunen Sie, wie sich Engel&Völkers auch immer wieder von einer überraschend anderen Seite präsentieren kann. Auch das macht den Vermarktungserfolg aus, für den ich mit meiner ganzen Person und meiner umfangreichen Erfahrung stehe.
Projektfilme:
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St. Moritz Olympia Bob Run – Beat Ambord, der Business-Überflieger
Sie ist legendär, sie ist schnell, sie ist einzigartig und sie ist völlig natürlich. Die einzige Natureisbobbahn der Welt in St. Moritz trägt olympischen Status in mehrfacher Hinsicht. Sportler und Besucher, Fans und Gäste zeigen sich ebenso beeindruckt wie bezaubert von einer Bobbahn, die so einmalig in der Welt ist.
In jedem Winter neu wird die Natureisbahn der besonderen Klasse neu aufgebaut und verändert damit das Gesicht einer ganzen Region. Ohne dabei in den Lauf der Dinge einzugreifen, schiebt sich vor jeder Wintersportsaison die Eisrinne harmonisch in ihr Umfeld. So, als ob Sie hier lebt, so als ob sie in jedem Jahr neu wieder auf Besuch in St. Moritz ist. Ausser dem Video-Channel stamen auch die Ideen und die Umsetzung des Online auftrittes der Olympischen bobbahn St. Moritz aus meiner Hand.
Erleben Sie im Video nicht nur, wie sich die einzigartige Natur-Bobahn jedes Jahr wieder selbst erfindet, sondern erleben Sie auch, wie ein Image-Video aus meiner Produktion die Vermarktung besonderer Events besonders unterstützen kann. Schön, dass auch hier internationale Filmgrössen von mir für eine Zusammenarbeit in einem spannenden und erfolgreichem Projekt gewonnen werden konnten. Und wenn der Business-Guru Edgar K. Geffroy diesem Projekt ein eigenes Buch („Business Überflieger“) gewidmet hat, unterstreicht das den Wert eines derartig erfolgreichen Vermarktungansatzes.
Folgen Sie mir in die Welt derer, die die einzige olympische Naturbobbahn der Welt in jedem Jahr neu entstehen lassen. In mehr als nur einem Film. Die Faszination Wintersport und eine erfolgreiche Vermarktung können auch so aussehen.
Projektfilme:
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